Die heilende und aufbauende Wirkung von Heiltee mit Kräutern ist seit dem Anbeginn der Menschheit bekannt. Die Natur stellt mit ihnen den Menschen eine Medizin zur Verfügung, die auf seinen Organismus perfekt abgestimmt ist. So finden eine Vielzahl der Gewächse heute noch immer Anwendung in Kräuter – und Heiltees.
Heiltee – Die natürliche Wirkung bei Erkrankungen und Störungen des Wohlbefindens
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- Heiltee – Die natürliche Wirkung bei Erkrankungen und Störungen des Wohlbefindens
- Übersicht der Kräuter für Heiltee
- Anis
- Baldrian
- Chistrose
- Damiana
- Eberesche/Vogelbeere
- Fenchel
- Gundermann/ Gundelrebe
- Giersch
- Griechischer Bergtee/Griechisches Eisenkraut
- Hagebutte
- Heidelbeere
- Ingwer
- Johannisbeere (schwarze, weiße, rote)
- Johanniskraut
- Kamille
- Lavendel
- Linde, Lindenblüten
- Mariendistel
- Melisse, Zitronenmelisse
- Mutterkraut/ Falsche Kamille/ Römische Kamille
- Nachtkerze
- Odermennig, Ackerblume
- Oregano, Dost, Wohlgemut
- Orthosiphon/ Indischer Blasen- und Nierentee
- Passionsblume
- Petersilie
- Pfefferminze/ Ackerminze
- Quendel/ Feld- Thymian
- Ringelblume/ Butterblume
- Rosenwurz/ Rhodiola
- Rooibos (grüner, roter), Buschmanntee, Massaitee
- Salbei
- Sanddorn/ Dünendorn, Sandbeere
- Schachtelhalm/ Ackerschachtelhalm/ Zinnkraut
- Schlüsselblume/ Himmelsschlüssel, Kraftblume; Wiesen- Primel (geschützte Pflanze – keine Sammlung in freier Natur!)
- Thymian/ Römischer Quendel
- Traubensilberkerze/ Cimicifuga/ Silberkerze/ Frauenwurzel
- Trauermantel/ Frauenmantel
- Unsterbliche/ Currykraut
- Uzara/ Uzarawurzel
- Veilchen/ Viole
- Verbena/ Zitronenverbena/ Zitronenkraut/ Eisenkraut
- Waldmeister/ Leberkraut/ Waldtee
- Wegwarte/ Zichorie/ Sonnenwirbel
- Weißdorn/ Christdorn/ Zaundorn
- Wermut/ Absinth
- Ysop/ Essigkraut
- Zaubernuss/ Hamamelis
- Wo kann man guten Kräutertee und Heiltee kaufen
Jeder Mensch leidet von Zeit zu Zeit unter einer Erkrankung oder einer vorübergehenden Störung, beispielsweise des Verdauungssystems. Diese Erscheinungen sind wichtig, um ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen und auf den aktuellen Lebensstil aufmerksam zu machen. Bei einer Erkrankung des menschlichen Organismus ist das Immunsystem alarmiert, welches die Erreger, die zu dieser Krankheit führten, eliminiert. Dieser Prozess stärkt dieses lebenserhaltende System nachhaltig, sodass es gegen vielerlei krankhafte Prozesse gewappnet ist.
Um so wichtiger ist es den Körper und das Immunsystem zu unterstützen.
Eine wichtige Rolle spielen dabei besondere Wirkstoffe, die für uns Menschen die Natur bereithält. Diese natürlichen Heilmittel wirken auf uns ganzheitlich, ohne jedoch Nebenwirkungen zu entwickeln, wie es oftmals bei chemischen Medikamenten der Fall ist. So helfen uns Kräuter- und Heiltee´s sowohl körperlich, als auch seelisch dabei wieder zu unserer Stärke und einem Gleichgewicht zurückzufinden.
Dank ihrer Komplexität sind heilende Pflanzen und Kräuter schon seit Jahrtausenden wegen ihrer Wirkung bekannt. Dieses Phänomen, dass die Natur dem Menschen auch Gegenmittel gegen Verletzungen und Erkrankungen bereitstellt, hat sicher schon sehr viele Menschenleben gerettet.
Die Tatsache, dass auch eine Vielzahl von chemischen Medikamenten der natürlichen Wirkstoffe nachempfunden worden sind, bestärkt die Theorie über die Heilkraft der Natur.
Bekannt sind die häufigsten Heilkräuter, die ganz regelrecht auch in der Küche zum Einsatz kommen. An ihrer Verwendungsart lässt sich oft leicht deren Wirkung ableiten. So wirkt sich beispielsweise Kümmel positiv auf die Verdauung aus, wirkt Blähungen entgegen und aktiviert die Verdauungssäfte bei Speisen mit einem hohen Fettanteil. Aus diesem Grund wird Kümmel bei Braten unterschiedlichster Art und Kohl eingesetzt. Eine ganz ähnliche Wirkung lässt sich bei Fenchel, Senf und Anis feststellen.
Wirkung weiterer klassischer Heiltee Kräuter sind Melisse, Kamille, Pfefferminze, Baldrian und Lavendel
Sie weisen eine entkrampfende und beruhigende Wirkung auf den menschlichen Organismus auf und werden in aller Regel als Tee getrunken. Besonders wohltuend sind dies Heilpflanzen bei Magen – Darmbeschwerden, nervöser Unruhe und Ein- oder Durchschlafstörungen. Es tritt bei einem Genuss über mehrere Tage oder eine gewisse Zeit vor dem Zubettgehen ein Gleichgewicht ein. Dieser Zustand verhilft dem Körper schneller zur Ruhe kommen, weil Stressoren, die der Alltag mit sich bringt, ausgeschaltet werden.
Generell sind Heiltee´s botanischer Herkunft wegen ihrer sekundären Pflanzenstoffe und ätherische Öle beliebt. Während die sekundären Pflanzenstoffe für den menschlichen Körper sehr wichtig sind und viele lebensnotwendige Funktionssysteme unterstützen haben die Öle eine besondere Wirkung bei Störungen dieser Systeme. Diese speziellen Öle, die sich alle untereinander nochmals unterscheiden und einzeln bestimmen lassen, machen letztendlich die Heilwirkung der Pflanzen aus.
Die Öle werden in den sogenannten Öldrüsen der Pflanzen gebildet und verbreiten sich dadurch in der Pflanze, weil sich die ölige Flüssigkeit in speziellen Zellen und Gängen ablagern. So findet man die unterschiedlichen ätherischen Öle in den Blütenkelchen, Blättern, Samen, Wurzeln, Schalen der Früchte, den Rinden und direkt im Holz. Die vielen verschiedenen Substanzen helfen auf ihre ganz eigene Weise dem gesamten Organismus. Nahezu für jedes Organ und Organsystem gibt es Hilfe und eine heilende Kraft durch ätherische Öle aus Pflanzen.
Obwohl viele unterschiedliche Einzelwirkstoffe in einem ätherischen Öl existent sind, so weisen diese doch meist die gleiche Wirkungsweise auf.
Ätherische Öle aus Heilpflanzen entfalten nicht nur im Heiltee ihre Wirkung
Öle aus Pflanzen werden mittels Wasserdampfdestillation gewonnen. Für diese heilenden und wohltuenden natürlichen Ölen werden, je nach Art, eine große Menge an Pflanzen verwendet, um nur einen geringen Teil an Öl gewinnen zu können. Dieses wird dann entweder pur oder weiterverarbeitet auf die Haut aufgetragen, in Duftlampen verdampft, in Luftreinigern vernebelt oder in Parfums und anderen kosmetischen Produkten verarbeitet.
Dies dient nicht immer nur zur Aromatisierung, vielmehr haben diese Öle eine spezielle Wirkung, die sie durch das Einatmen oder durch Aufbringen auf bestimmte Hautareale voll entfalten können. So können reine ätherische Öle sowohl physisch, wie auch psychisch wirken, indem sie beruhigen oder die Stimmung aufhellen.
Jedes ätherisches Öl besitzt ein, für die Herkunftspflanze, typisches Aroma. Dieser Duft dient der Pflanze als Schutz, etwa gegen Bakterien, Viren und Pilze.
Die sekundären Pflanzenstoffe in Kräuter – und Heiltee und ihre besondere Bedeutung für den Menschen
Auch wenn diese für Pflanzen typischen Inhaltsstoffe keinen essenziellen Wert auf den menschlichen Organismus haben, so nehmen sie dennoch Einfluss auf die wichtigen Systemfunktionen des Menschen. So stärken die sekundären Pflanzenstoffe nachhaltig Deine Gesundheit, so Du sie täglich genießt.
Diese speziellen Inhaltsstoffe lassen sich nur in typischen Zellen der Pflanzen finden. Demnach sind sie, im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen, für diese nicht zum eigentlichen Leben der Pflanze notwendig. So dienen sie der pflanzlichen Substanz beispielsweise zur Abwehr von schädlichen Erregern oder der Festigung des Pflanzenstandes.
Das Chlorophyll, welches bei Pflanzen entsteht, die der Photosynthese unterliegen, sind für diese lebensnotwendig, gehören dennoch zu den wichtigen sekundären Pflanzenstoffen. Sie stellen für den menschlichen Organismus im Grunde eine weitreichende Unterstützung dar.
In vielen Fällen können diese Stoffe jedoch auch eine Therapie in bestimmen pathologischen Lebenssituationen bedeuten. Am deutlichsten wird dies bei der Therapie von der Herzinsuffizienz mittels Digitalis purpurea, einem typischen Wirkstoff aus dem Fingerhut.
Für den Menschen nützliche sekundäre Pflanzenstoffe sind außerdem: Aminosäuren, Terpene, Carbonsäuren, Glycoside, Carotinoide, sowie Phenole und Polyphenole.
Übersicht der Kräuter für Heiltee
Anis
Wirkstoffe – Substanzen: Anethol (pflanzliches Hormon, ähnlich dem weiblichen Östrogen)
Verwendete Pflanzenteile: Früchte, Samen
Baldrian
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Polysaccharide, Isovaleriansäure, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Wurzelstock mit Wurzeln
Chistrose
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Tanninen (Gerbstoffe), 12 unterschiedliche sekundäre Pflanzenstoffe, u.A. Apigenin, Borneol, Quercitrin, Naringenin, Elagsäure, Eugenol, Limonen, Harz, Ledol, Phenol, Zineol
Verwendete Pflanzenteile: Kraut
Damiana
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Bitterstoff Damianin, Thymol, Terpene, Tannin, Harz, Koffein im Stängel
Verwendete Pflanzenteile: Kraut
Eberesche/Vogelbeere
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherisches Öl, Vitamin C, Gerbstoff, Zitronensäure, Spuren von Parasorbinsäure (leicht giftig), Pektin, Bitterstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Rinde, Blätter, Blüten, Früchte/ Beeren
Fenchel
Wirkstoffe – Substanzen:Ätherisches Öl mit den Inhaltsstoffen: Phenylpropanoiden, Anethol, Fenchon, Limonen, Pinen, Flavonoide, Phytoöstrogene
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Stängel, Samen, Wurzeln, Ätherisches Öl
Gundermann/ Gundelrebe
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherisches Öl, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Saponine, Mineralien, Vitamin C, organische Säuren
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Giersch
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Vitamin A, Vitamin C, Eisen, Kupfer, Mangan, Titan, Bor, Kalium, Saponine, Polyn, Harz
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Sprossen, Wurzeln, Früchte, Verwendung frisch als Salat, als Limonade und Tee, auch zu Waschungen
Griechischer Bergtee/Griechisches Eisenkraut
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle : Myristicin, Menthol, Thymol, Carvacrol
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blütenkerzen, Stängel
Hagebutte
Wirkstoffe – Substanzen: Vitamin C, Flavone, Fruchtsäuren, Vitamin B- Komplex, Beta – Carotin, Ascorbinsäure, Pektin, Gerbstoffe, Zucker, Mineralstoffe, besonders Kalium
Verwendete Pflanzenteile: Schalen der Hagebutten – Früchte
Heidelbeere
Wirkstoffe – Substanzen: Gerbstoffe, wie Tannen, Vitamin C, Carotine, blauer Pflanzenfarbstoff Anthocyan (natürliches Antibiotikum), Antioxidantien
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, getrocknete Beeren
Ingwer
Wirkstoffe – Substanzen: Vitamine, Mineralien (Kalium, Kalzium, Eisen), Antioxidantien, ätherische Öle: Zingiberen, Zingiberol, Scharfstoffe: Gingerole, Shogaole, Diarylheptanoide
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, frisch gerieben oder getrocknet
Johannisbeere (schwarze, weiße, rote)
Wirkstoffe – Substanzen: Vitamine A und B, sowie einen hohen Anteil von Vitamin C, Gamma – Linolensäure (GLS) im Öl der Kerne, Flavonoide, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, getrocknete Beeren
Johanniskraut
Wirkstoffe – Substanzen: Hypericin, Pseudohypericin, Hyperforin (typische Wirkstoffe des Johanniskrautes), ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Xanthone
Verwendete Pflanzenteile: Kraut und Blüten
Kamille
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Chamazulen, Bisabolol, Glykoside, Azulen, Flavone, Bitterstoffe, Cumarin
Verwendete Pflanzenteile: Getrocknete Blüten
Lavendel
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherisches Öl, Glykoside, Saponine, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Linde, Lindenblüten
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Farnesol, Saponine, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Mariendistel
Wirkstoffe – Substanzen: Harz, Histamin, Silibinin, Silybin, Silicristin (spezifische Wirkstoffe), Tyramin, ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe, biogene Amine
Verwendete Pflanzenteile: Samen mit Schale
Melisse, Zitronenmelisse
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Harz, Schleimstoffe, Gerbstoff, Bitterstoffe
Verwendete Pflanzenteile: das ganze Kraut
Mutterkraut/ Falsche Kamille/ Römische Kamille
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Chrysanthenol, Stigmasterol, Beta- Sitosterol, Borneol, Kampfer, Carvacrol, Eugenol, Gerbstoffe, Pyrethrin, Sabinol, Santamarin, Thymol
Verwendete Pflanzenteile: Kraut
Nachtkerze
Wirkstoffe – Substanzen: Ölsäure, Eiweiße, Lignin und Cellulose, Linolsäure, Gamma- Linolensäure
Verwendete Pflanzenteile: Samen, Wurzel, Kraut, für Tee Spitzen der jungen Sprößlinge
Odermennig, Ackerblume
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Triterpene, Flavonoide, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Kieselsäure, Bitterstoffe, Agrimoniin (Immunstimulanz)
Verwendete Pflanzenteile: das ganze Kraut
Oregano, Dost, Wohlgemut
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Harze, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: blühendes Kraut
Orthosiphon/ Indischer Blasen- und Nierentee
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Flavonoide, Kaliumsalze, Saponine, Tannine, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Passionsblume
Wirkstoffe – Substanzen: Flavonoide, Cumarin, Vitexin, Umbelliferon, Maltol, Harmin, Stigmasterol, Sitosterol, Luteolin, Kaemferol, typischer Wirkstoff: Passiflorin
Verwendete Pflanzenteile: ganzes Kraut
Petersilie
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Vitamin C, Eisen, Apiin, Apiol, Flavonoide, Furocumarin, Gerbsäure, Glykoside, Myristicin, Salicylate, wie Salicylsäure (Schmerzstiller), Thymol, Umbelliferon, Zink
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Samen, Wurzel
Pfefferminze/ Ackerminze
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle ( v.a. Menthol), Gerbstoffe, Enzyme, Bitterstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Blätter der Pflanze
Quendel/ Feld- Thymian
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Bitterstoffe, Borneol, Citronellol, Flavonoide, Gerbstoff, Gerbsäure, Camphen, Pinen, Geraniol, Terpineol, Thymol
Verwendete Pflanzenteile: Blätter und Kraut
Ringelblume/ Butterblume
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Bitterstoffe, Calendula- Sapogenin (typischer Wirkstoff), Saponine, Glykoside, Carotinoide, Xanthophylle, Flavonoide, Stigmasterol, Beta- Sitosterol, Salicylsäure (Schmerzstiller), Taraxasterol, Violaxanthin
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Rosenwurz/ Rhodiola
Wirkstoffe – Substanzen: Adaptogene, Glykoside, Aglykon, Rhodiolosid und Rosavin (typische Wirkstoffe), p- Tyrosol. Flavonoide, Proanthocyanidine, organische Säuren, Terpenoide
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel
Rooibos (grüner, roter), Buschmanntee, Massaitee
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Flour, Vitamin C, Aluminium, Kalk, Borneol, Eugenol, Essigsäure, Flavonoide, Vitamin C, Gerbsäure, Gallussäure, Kaffeesäure, Eisen, Kalium, Kupfer, Limonen, Linalool, Mangan, Magnesium, Natrium, Polyphenole, Thymol, Rutin, Zink, Querzetin
Verwendete Pflanzenteile: Stängel, Blätter
Salbei
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Kampfer, Salviol und Salven (spezifische Wirkstoffe), Asparagin (wertvolle Aminosäure), Borneol, Bitterstoffe, Carnosinsäure, Zineol, Flavonoide, Gerbstoff, Gerbsäure, Harz, Limonen, Menthol, östrogenhaltige Substanzen, Pinen, Salicylsäure (Schmerzstiller), Terpineol, Thymol, Zink, Vitamine
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Sanddorn/ Dünendorn, Sandbeere
Wirkstoffe – Substanzen: Vitamine C (10x mehr als Zitronen), B12, E, Beta- Carotin (Vorstufe des Vitamin A), Gerbstoffe, Gerbsäure, Beta- Sitosterol, Flavonoide. wertvolles Öl in den Samenkernen
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, getrocknete Früchte/ Beeren, Samen
Schachtelhalm/ Ackerschachtelhalm/ Zinnkraut
Wirkstoffe – Substanzen: Saponine, Flavonoide, Kieselsäure in einem hohen Anteil, Kalium, Kalzium, Magnesium und weitere wertvolle Spurenelemente
Verwendete Pflanzenteile: Frische Sommertriebe
Schlüsselblume/ Himmelsschlüssel, Kraftblume; Wiesen- Primel (geschützte Pflanze – keine Sammlung in freier Natur!)
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Flavonoide, Saponine, Primulaverosid und Primverosid (spezifische Wirkstoffe), Phenolglykoside, Gerbstoffe, Kieselsäure, Magnesium, Vitamin C, Kampfer, Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, Blüten
Thymian/ Römischer Quendel
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Thymol, Kampfer, Carvacrol, Zineol, Geraniol, Limonen, Linalool, Menthon, Terpinen, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Cumarine, Flavonoide, Harz, Saponine, Salicylate (Schmerzstiller), Pentosane, Stigmasterol, Beta- Sitosterol, Zink
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Traubensilberkerze/ Cimicifuga/ Silberkerze/ Frauenwurzel
Wirkstoffe – Substanzen: Cimifugin und Cimicifugosid (spezifische Wirkstoffe), Ätherische Öle, Phenolcarbonsäuren, Hydroxyzimtsäure-Phenolcarbonsäuren, Hydroxyzimtsäureester, Fukinolsäure, Piscidiasäure, Glykoside, Actesin, Cytisin, Methylcitisin, Isoflavone, Harze, Bitterstoffe, Phytosterin, Salicylsäure (Schmerzstiller), Gerbstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Wurzelstock
Trauermantel/ Frauenmantel
Wirkstoffe – Substanzen: Gerbstoffe, Bitterstoffe, Phytosterin (Cholesterinsenker), Glykoside, Saponine, Tannine
Verwendete Pflanzenteile: blühendes Kraut
Unsterbliche/ Currykraut
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Borneol, Bitterstoffe, Beta- Pinen, Italidion, Nerol, Limonen, Nerylacetat
Verwendete Pflanzenteile: Kraut, Blüten, junge Triebe
Uzara/ Uzarawurzel
Wirkstoffe – Substanzen: Uzarin (spezifischer Pflanzenwirkstoff), Xysmalorin, Phytosterine, Gerbstoffe, Flavonoide
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel von mindestens 2 Jahre alten Pflanzen
Veilchen/ Viole
Wirkstoffe – Substanzen: Bitterstoffe, Saponine, Alkaloid Violin ( spezieller Pflanzenwirkstoff), blauer Farbstoff: Cyamin, Eugenol, Glykoside, Flavonoide, Salicylsäure und Salicylsäure-methylester (Schmerzstiller), Odoratin, Schleimstoffe
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, blühendes Kraut
Verbena/ Zitronenverbena/ Zitronenkraut/ Eisenkraut
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle: Nerol und Neral, Citral, Geraniol und Geranal, Limonen, Linalool
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Waldmeister/ Leberkraut/ Waldtee
Wirkstoffe – Substanzen: Asperulusid, Cumarin, Gerbstoffe, Bitterstoffe
Verwendete Pflanzenteile: blühendes Kraut
Wegwarte/ Zichorie/ Sonnenwirbel
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Bitterstoffe, Inulin (besonderer Ballaststoff), Zucker, Harz, Kalisalze, Gerbsäure, Mannan, Petein, Lacoulin
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel, Kraut, Blüten
Weißdorn/ Christdorn/ Zaundorn
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Oligomere Proanthocyanidine- OPC (ein besonders wertvolles Flavonoid), Crataegussäure (spezifischer Pflanzenwirkstoff), Trimethylamin, Glycosid, Natrium, Kalium, Aluminium, Saponine, Gerbstoffe, Fructose
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten, Früchte
Wermut/ Absinth
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Absinthol, Glykosid Absinthin, Artemisin, Absinthiin und Anabsinthiin (spezifische Pflanzenwirkstoffe), Bitterstoffe, Bernsteinsäure
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Kraut
Ysop/ Essigkraut
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Flavoglykoside: Hesperidin und Diosmin, Cholin, Gerbstoffe, Zucker, Apfelsäure, Gummi, Harz, Farbstoff: Hyssopin
Verwendete Pflanzenteile: Kraut
Zaubernuss/ Hamamelis
Wirkstoffe – Substanzen: Ätherische Öle, Gerbsäure, Gerbstoffe, Hamamelin und Hamamelitinnin (spezifische Pflanzenwirkstoffe), Chinasäure, Quercetol, Kaempferol, Elagitannin, Flavonoide, Gallussäure, Phenol
Verwendete Pflanzenteile: Rinde, Blätter
Wo kann man guten Kräutertee und Heiltee kaufen
- ✔ JIAOGULAN KRAUT: Das Jiaogulan-Kraut wird von Hand geerntet und stammt aus abgelegenen Bergtälern in Asien. Bekannt ist es auch als Kraut der Unsterblichkeit bzw. unter seinem botanischen Begriff Gynostemma Pentaphyllum.
- ✔ ANWENDUNG: Unsterblichkeitskraut eignet sich für eine Vielzahl von natürlichen Haus-Anwendungen und als Potpourri: Herrlich duftende Kräutermischung in der Schale. In Zentral-China wird es seit vielen Jahrhunderten als Hausmittel verwendet.
- ✔ FORSCHUNG: Jiagolan findet wachsende Aufmerksamkeit unter Wissenschaftlern an internationalen Universitäten sowie Alternativmedizinern. Diese beschäftigen sich mit dem Unsterblichkeitskraut und dessen Abbau in der zentralchinesischen Hochebene.
- ✔ BESONDERER HINWEIS: Jiaogulan-Kraut ist gemäß der EU-Lebensmittelverordnung in Deutschland und der Europäischen Union nicht als Lebensmittel zugelassen. Verkauf zu Dekorationszwecken
- ✔ TOP QUALITÄT UND ERFAHRUNG AUS DEUTSCHLAND: Nach 30 Jahren Erfahrung kennen wir die besten Anbaugebiete und zuverlässigsten Anbauer und Verarbeiter. Alle Produkte werden in unserer eigenen Manufaktur in Deutschland kontrolliert und abgefüllt.
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